Werkzeug Akkus günstig online kaufen
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- Atlas Copco Werkzeug-Akkus
- Black & Decker Werkzeug Akkus
- Bosch Werkzeug Akkus
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- Gardena Gartengeräte Akkus
- Gesipa Werkzeugakkus
- Hilti Werkzeugakku
- Hitachi Werkzeugakku
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- Milwaukee Werkzeug Akkus
- Panasonic Werkzeug Akkus
- Ryobi Werkzeug Akku
Werkzeug Akkus
Ein akkubetriebenes Werkzeug bietet professionellen und Hobby-Heimwerkern viele Vorteile. Frei von störenden Kabeln oder unabhängig vom Benzinvorrat oder Steckdosen können Sie Werkzeuge einfach und unkompliziert einsetzen. Bei Nutzung eines Werkzeug-Systems spricht nichts dagegen, unterschiedliche Geräte mit dem gleichen Akkumulator zu betreiben. Möchten Sie auf Nummer sicher gehen, ist es ebenfalls sinnvoll, einen zweiten Werkzeug-Akku zur Hand zu haben.
Bewährte Energiequellen für elektrische Geräte
Akkus sind bewährte Energiespeicher für elektrische Geräte, deren erforderliche Leistung vom jeweils genutzten Werkzeug abhängt. Schließlich liegt es auf der Hand, dass für den Betrieb eines Akkuschraubers deutlich weniger Energie als für einen Rasenmäher, eine Kettensäge oder einen Schlagbohrer erforderlich ist. Die übliche Einsatzdauer variiert ebenfalls von Gerät zu Gerät. Zudem entscheidet die individuelle Nutzung über das erforderliche Leistungsvermögen der Akkus. Ein Zweitakku lohnt sich vor allem für professionelle Handwerksbetriebe. Geraten die Energiereserven eines Speichers an ihre Grenzen, kann der Akku am Ladegerät wieder aufgeladen werden, während der Ersatzakku zum Einsatz kommt.
Leistungsdaten eines Akkus
Die Leistung eines Akkumulators basiert auf einer Kombination aus Amperestunden bzw. Ah sowie der Spannung bzw. V. Die in Volt angegebene Spannung informiert über die Kraft des Akkus oder die verfügbare Energiemenge. In Ah angegebene Amperestunden kennzeichnen die für eine festgelegte Energiemenge verfügbare Dauer. Ein höherer Ah- oder V-Wert gibt allerdings nur bedingt über die Eignung oder Qualität eines Akkus Aufschluss. Für ein Gerät wie einen Akkuschrauber genügt eine geringe Spannung, da dieser Apparat nur eines geringen Kraftaufwands bedarf. Schlagbohrer oder Akkubohrer benötigen wesentlich mehr Energie, genau genommen ein Minimum von 18 V. Produzenten wie Bosch, Gardena oder Makita sind dafür bekannt, die Akkuleistungen stets individuell auf die Bedürfnisse der Geräte abzustimmen.
Werkzeugsysteme und Akkutypen im Überblick
Maßgeblich für die Eignung eines Akkus ist die jeweilige Konstruktion. Auf diese Anforderungen gehen Werkzeugsysteme von Herstellern wie Bosch oder Makita ein. Ein großer Vorteil dieser Systeme besteht darin, dass professionelle oder Hobby-Handwerker nicht für jeden Apparat einen anderen Akku benötigen. Stattdessen ist ein Akkumulator für viele unterschiedliche Geräte geeignet. Diese Kompatibilität mit vielen Geräten spart auf Dauer Geld. Schließlich ist ein Werkzeug ohne Akku als ein Tool mit Energiequelle. Ein weiterer Pluspunkt dieser Systeme ist, dass nicht für jeden Geräteakku ein unterschiedliches Ladegerät erforderlich ist. Stattdessen genügt ein Akku sowie ein Ladegerät. In Ersatzakkus müssen Sie letztendlich nur so viel Geld investieren, wie es tatsächlich notwendig ist.
Kaputter Werkzeug-Akku: Wann lohnt sich eine Reparatur?
Funktioniert ein Akku nicht wie gewünscht, ist eine Reparatur oder ein Zellentausch eine interessante Option. Je nach Akkusystem ist es möglich, einen Experten zu beauftragen oder die Reparatur selbst vorzunehmen. Bei einem Selbsteinbau des Akkupacks bzw. des den Stromspeicher bildenden Zellverbund ist es sinnvoll, das Akkugehäuse weiterhin zu verwenden und das alte gegen ein neues Akkupack auszutauschen.
Auf der Suche nach einem neuen Akku-Schrauber: Worauf achten?
Häufig entscheiden sich Hobby-Heimwerker für ein akkubetriebenes Werkzeug, das sie im Bedarfsfall oder bei nachlassender Leistung durch einen Zweit- oder Ersatzakku ersetzen. Auf umgekehrte Weise funktioniert das Prinzip ebenfalls. In dem Fall informieren Sie sich zuerst darüber, welche Werkzeugsysteme von Anbietern wie Bosch, Gardena oder Einhell zur Verfügung stehen. Eine weitere wichtige Informationsquelle für die Suche nach einem geeigneten Akkuschrauber sind Testurteile anderer Nutzer oder von Verbraucherportalen. Generell ist es hierbei wichtig, vor einem Werkzeugkauf nach kompatiblen Akkus Ausschau zu halten. Weil verschiedene Akkumulatoren mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen verbunden sind, beeinflusst der Akkutyp ebenfalls die Wahl für das eine oder andere Werkzeugsystem.
Akkutypen und ihre wichtigsten Eigenschaften
Neben der Leistung in V sowie den Amperestunden beeinflusst die Zellkonstruktion die einzelnen Akkus. Klassische Zellverbindungen wiederaufladbarer Batterien für die Werkzeuge sind NiCd bzw. Nickel-Cadmium, NiMH bzw. Nickel-Metallhybrid sowie LiIon bzw. Lithium-Ionen. Die meisten kabellosen Geräte sind mit NiCd- oder NiMH-Zellen ausgestattet. Ein Vorteil von NiCd-Zellen besteht darin, dass diese Energiespeicher eine Spannung von 1,2 Volt besitzen und aufgrund des geringen Innenwiderstands sehr gute Leistungen erzielen. Sind in einen Akku sogar zwei dieser Zellen inkludiert, ergibt sich demzufolge eine Spannung von 2,4 Volt. In ein neueres Akkugerät sind hingegen NiMH-Zellen integriert, welche die selbe Spannung erzeugen. Weil die Akkus jedoch eine höhere Energiedichte entwickeln, erzielt das Gerät eine konstantere Leistung. Abhängig von individuellen Einsatz- oder Umgebungsbedingungen, tendieren diese Akkumulatoren jedoch zur Tiefenentladung. Deshalb sind Akkus mit NiMH-Zellen auf besondere Ladegeräte zur Optimierung des Stromflusses angewiesen. Zur Vereinfachung der Anwendung offerieren einige Hersteller wiederaufladbare NiMH-Batterien mit einem im Set inkludierten Ladegerät. Ein empfehlenswertes Modell ist das Ladegerät für Black & Decker VersaPak VP100 einschließlich 2 Akku 2100 mAh, das für NiCd- und NiMH-Zellen geeignet ist.
Vorteile von Lithium-Ionen-Zellen
Moderner als diese beiden Varianten sind Lithium-Ionen-Zellen. Diese Zellen werden heute vorzugsweise in Werkzeuge mit 18-Volt-Betrieb oder in Hochleistungsgeräte verbaut. Diese Modelle zeichnen sich durch die geringe Selbstentladung, eine hohe Energiedichte, die hohe Langlebigkeit sowie den nicht vorhandenen Memory-Effekt aus.
Muss es ein Akku eines Markenherstellers sein?
Auch wenn Markengeräte zumeist etwas teurer als andere Modelle sind, empfiehlt sich die Kaufentscheidung für die Produkte in vielen Fällen. Im Gegensatz zu preiswerteren Modellen haben Markengeräte den Vorteil, auch nach mehrjähriger Nutzung noch kompatible Modelle und Ersatzakkus zu liefern. Diesen Anspruch können Sie an alle Akkus von Markenherstellern stellen – ganz gleich, ob Powergerät oder kleiner Ersatzakku. Somit lohnt sich die Investition dauerhaft. Wünschen Sie eine fachmännische Beratung über passende Akkus für Werkzeuge. Dann haben wir natürlich immer ein offenes Ohr für Sie.
Unser Akku Service möchte ihnen, rund um Kabellose Werkzeuge hochwertige Nickel Metallhydrid und Lithium-Ionen-Akkus von Markenherstellern wie auch günstigere Nachbauten zur Verfügung stellen.
Akkus sind Stromspeicher für Elektronische Geräte aller Art. Ihre Leistung muss immer auf den Endverbraucher abgestimmt sein. So wird für Kettensägen deutlich mehr Strom verbraucht wie zum Beispiel einen Akkuschrauber. Bei einem Rasenmäher Akku ist zum Beispiel die Größe der zu Mähenden Fläche ein ausschlagendes Argument für die Größe (Amperestunden) des Akkus. Eine weitere Alternative, um Reichweiten zu erhöhen ist ein zweiter Akku, um die Arbeit fortsetzen zu können. Im Prinzip ist ein zweiter Akku auch sinnvoll, da mit den Jahren die Akkus auch schwächer werden und somit die Laufleistung langsam nachlässt. Wie viel Energie in einem Akku nominal steckt lässt sich ganz leicht ausrechnen. Die Volt Zahl multipliziert mit den Amperestunden ergibt die Wattstunden. Hier ein Beispiel: 18 Volt mal 2,5 Amperestunden sind 45 Wattstunden. Hier sollten wir nochmal kurz die Abkürzungen erläutern:
Ah sind die Amperestunden. mAh sind die Milliampere stunden. V steht für die Spannung in Volt. Und zu guter Letzt: Wh für Wattstunden.
Die Höhe der Spannung gibt Auskunft über die Kraft des Werkzeuges. Mögen kleine Voltzahlen für einfache Heimwerkerwerkzeuge ausreichen, so darf es bei Profiwerkzeug ab 18 V nach oben losgehen.
Höherer Kraftaufwand bedeutet höhere Spannung.
Soll man seinen Werkzeug-Akku reparieren lassen? Grundsätzlich ist es bei vielen Akkus möglich einen Zellentausch zu machen. So zum Beispiel bei Nickel Cadmium und Nickel Metallhydrid. Nickel Cadmium Akkus wurden 1899 von dem Schweden Waldemar Jungner entwickelt. Bis in die 1990er Jahre war der Nickel-Cadmium-Akkumulator der meist verwendete Akku, wurde dann aber nach und nach von den Nickel-Metallhydrid-Akkumulatoren wegen ihrer höheren Energiedichte und dem Wegfall des giftigen Cadmiums verdrängt. Heute gibt es allerdings so günstige Original und Nachbau Akkus, dass sich ein Zellentausch von Hand fast nur noch lohnt, wenn man diesen Akku nicht mehr nachkaufen kann. Bei Lithium-Ionen Werkzeug-Akkus ist ein Zellentausch wegen der Elektronik sowieso oft nicht mehr möglich. Wenn das Batteriemanagement System beim ablöten abschaltet und sich nicht mehr aktivieren lässt, nutzt einem die beste neue Zelle nichts.