Offebäscher Tassen in verschiedenen Motiven

OFFEBÄSCHER Tassen

Offenbacher und stolz drauf und zudem noch Kaffeetrinker? Setz deinen Kollegen im Büro ein Zeichen und präsentiere mit Stolz deinen Offebächer! Bekannte Motive mit dem Prominenten Streichholz Karlchen. Ein muss für jeden eingefleischten Offenbacher! Und sehr praktisch, wer Offenbach noch nicht kennt, könnte ja mit dem tollen Offenbächer beschenkt werden! Denn kleine Geschenke erhalten die Freundschaft.
Ein muss für jeden Offebäscher.
Mit dieser Tasse wird man sich garantiert immer an Sie erinnern: “ Ei wo iss dann die Tass her? Ei die is doch vom …. aus Offebach“

Suchen sie sich einfach unter den verschiedenen Motiven das passende aus.

1 bis 2 (von insgesamt 2)

Diese Tassen sind als Two Tone, in Glanz, Matt und als Offebacher Streichholzkarlchen erhältlich und sind Spülmaschinen und Mikrowellen geeignet. Und hier noch etwa Wissenswertes zu Offenbach am Main. Offenbach am Main ist eine Stadt, die dank Ihrer Lederindustrie Weltruf genießt. Mitten im Herzen unseres Vaterlandes fand Offenbach erstmals 977 seine urkundliche Erwähnung. Möglicherweise war Offenbach zunächst eine fränkische Siedlung und nach seinem ersten Siedler „Ovo“ benannt. Das Wappen erinnert indes an den Königlichen Forst Dreieich, zu dem Offenbach jahrhundertelang gehörte. Ab dem 13. Jahrhundert besaß Offenbach eine eigene Kirche.
 
Ab dem 15. Jahrhundert waren die Isenburger Grafen durch Kauf und Erbschaft die alleinigen Landesherren. Zu dieser Zeit war Offenbach ein Fischer und Bauerndorf mit 400-500 Einwohnern. 1559 führte Graf Reinhard in Offenbach die Reformation ein. 1775 zog es Goethe des Öfteren nach Offenbach, das er aus seiner Jugend gut kannte. Der Grund war Lili Schönemann mit der er einige schöne Tage des Glücks verbrachte. Ein letztes Mal weilte Goethe 1815 in Offenbach. Um 1800 galt Offenbach als Ort heiterer Lebensfreude, für die Unternehmungslustigen, so gut wie Schwabing in München. Geistige und künstlerische Anregungen und ein geselliges Leben. Die Frankfurter besuchten gerne die Bälle im Offenbacher Komödienhaus, besonders wenn in Frankfurt mal wieder Vergnügungsverbot herrschte.
 
Offenbach erhebt nicht den Anspruch darauf, eine der schönsten Städte zu sein oder den kulturellen Mittelpunkt zu bilden. Das, was diese Stadt auszeichnet, sind die Verkehrs günstige Lage und vor allen Dingen die Aufgeschlossenheit seiner Bevölkerung. Der Zweite Weltkrieg hatte Offenbach schwerst getroffen, 80 % der öffentlichen Gebäude wurden zerstört. Einzig das Isenburger Schloss und die Ruine des Büsing Palais sind übrig geblieben. Eine Altstadt wie in anderen Orten existiert praktisch nicht mehr.
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Quelle: Offenbach am Main, Junge deutsche Großstadt
Herausgeber: Der Magistrat der Stadt Offenbach