Ansmann E-Bike Akkus

Ansmann E-Bike Akkus

Unter anderem für folgende Fahrradtypen: Victoria, Zündapp, MIFA.

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399,95 EUR
inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand
  • Bauform: Rahmen (Downtube) 
  • Gehäusetyp: Hailong-B Down Tube
339,95 EUR
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In folgenden E-Bikes kann dieser Akku verwendet werden:

  • PROPHETE E-Bike Alu-Faltrad 20" NAVIGATOR 1.2
  • ALU-REX E-Bike Elektro-Klapprad 20´´, 24 Volt, 3-Gang
  • viking Harrier Pedelec 24V
  • SAXXX E-Bike »Foldi Plus« 3-Gang
  • Assist 20” Hybrid Electric Bike
279,95 EUR
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Ansmann E-Bike Akkus

 

Ansmann ist ein international agierender Energiespezialist, der sich beispielsweise im E-Bike-Segment etabliert hat. Seit mittlerweile mehr als 20 Jahren fokussiert sich der Hersteller beispielsweise auf eine Entwicklung und Anfertigung von Akku- und Ladetechnik in Top-Qualität.

 

Hohe Reichweite und hohe Kapazität

 

Ein Beispiel sind die Ansmann E-Bike Pedelec Akkus, die mit ihrer hohen Reichweite und Kapazität überzeugen. Die Lithium-Ionen-Akkus für Gepäckträger sind insbesondere für Cityräder und Falträder geeignet. Die Gepäckträger-Akkus sind eine gute Wahl für E-Bike-Systeme. Eine gute Kombination mit anderen Systemen garantiert der Anbieter hingegen nicht. Die Reichweite der Akkus richtet sich nach der jeweils gewählten Fahrstufe sowie technischen Komponenten. Im Optimalfall erzielt das Speichersystem eine Reichweite von maximal 100 Kilometern.

 

Funktionsweise des Batterie-Management-Systems

 

Ein Highlight des Ansmann E-Bike-Akkus ist das inkludierte Batterie-Management-System, das auf potentielle Fehlerquellen hinweist und das Speichersystem somit effektiv schützt. Dadurch wird verhindert, dass der Akku einer Tiefentladung, Überhitzung oder Überlastung ausgesetzt ist. Den Akkus gehört außerdem eine LED-Anzeige an. Diese integrierte Akkuanzeige informiert über die aktuelle Kapazität und schließt keinen Memory-Effekt ein. Unabhängig vom jeweiligen Ladezustand kann der Akku Pack jederzeit wieder aufgeladen werden. Aus dem Hause Ansmann steht der Akku als Flaschen-Akku, Gepäckträger-Akku, In-Tube-Akku oder Integral-Akku zur Wahl.
 

Details zur Funktion des E-Bike-Akkus

 
Grundlegend funktionieren alle Akkus nach einem vergleichbaren Prinzip. Während des Aufladens wird elektrische in chemische Energie umgewandelt und abgespeichert. Durch den Entlade-Vorgang wird die chemische Energie wiederum in elektrische Energie umgewandelt. Dieser Prozess basiert auf dem Prinzip, dass sich elektrische Spannung bildet, wenn unterschiedliche Metalle als Pole in elektrisch leitenden Medien angebracht sind. Der Pol mit Elektronenüberschuss ist negativ geladen. Der Pol mit Elektronenmangel ist hingegen positiv geladen. Schließen Radfahrer den Stromkreislauf, gelangen die Elektronen vom Minus- zum Pluspol. Dieser Vorgang kehrt sich während des Ladens um.
 

Tipps zur richtigen Nutzung eines Akkus

 
Bei der Nutzung des neuen Lithium-Ionen-Akkus ist es nicht ratsam, die Geräte stets komplett zu entladen und daraufhin wieder voll aufzuladen. Diese Prozedur ist nicht notwendig, da moderne Akkutypen keinen Memory-Effekt besitzen. Stattdessen sind kleinere Teilladungen und Teilentladungen sinnvoll, da höhere Ladeströme die Qualität der Akkus beeinflussen. Nach Möglichkeit sollten die Speichersysteme keinen zu hohen oder zu niedrigen Temperaturen ausgesetzt sein. Beispielsweise muss sich ein ausgekühlter Akku zuerst bei Raumtemperatur akklimatisieren, bevor der Speicher mit dem Ladegerät verbunden wird. Hitze ist für Akkus sogar noch gefährlicher als Kälte. Insbesondere bei Temperaturen über 40 Grad laufen chemische Prozesse innerhalb der Zelle unkontrolliert ab. Das Risiko ist hoch, dass sich die Zelle durch Gasbildung aufbläht und zu entzünden droht. Umso wichtiger ist es deshalb, das E-Bike während einer Rast niemals in praller Sonne aufzustellen.
 

Angaben zur Reichweite der Akkus

 
Es ist gar nicht so einfach, diese Frage zu beantworten. Neben der reinen Akkukapazität entscheiden auch andere Komponenten darüber, wie lange Radfahrer mit dem vollgeladenen Akku unterwegs sein können. Faktoren wie die Trittfrequenz oder Motorenunterstützung wirken sich auf die Reichweite aus. Zudem beeinflussen das Fahrergewicht, absolvierte Höhenmeter oder die Anzahl an Stopps die Reichweite ebenfalls deutlich. Weiterhin stellen viele Fahrer im Winter einen massiven Verlust der Reichweite fest. Diese Tatsache ist allerdings nicht der Kälte, sondern erhöhten Fahrwiderständen, einer zähen Schmierung des Antriebsstrangs oder dicker Winterkleidung geschuldet.