Hochwertiges E-Bike Vision Ladegerät 36 V 4A für E-Bike Akkus für Bosch/Yamaha/Panasonic
Für Panasonic 36 Volt Antrieb wird nur das Ladegerät benötigt.
Für Bosch und Yamaha benötigen sie den zugehörigen Adapter für den Stecker. Den Bosch Adapter finden sie unter der Artikelnummer 3489.
Der Yamaha Adapter kann unter der Artikelnummer 3490.
Das qualitativ hochwertige E-Bike Vision Ladegerät verleiht Fahrradbesitzern ein völlig neues Gefühl der Freiheit. Mit einem Ladestrom von 4A und einer Nennspannung von 36 Volt ist das Gerät ideal für längere Touren oder regelmäßige Fahrten durch die Stadt geeignet. Ein großer Vorteil des Ladegeräts besteht darin, dass die Technologie ideal auf Anforderungen von E-Bike Vision Power Packs abgestimmt ist. Einem schnellen und lautlosen Laden direkt am Fahrrad steht somit nichts im Wege. Dank seiner geringen Abmessungen sowie dem Leichtgewicht von nur etwa 570 Gramm begeistert das Ladegerät als ideale technische Begleitung für unterwegs.
Die wichtigsten technischen Daten
ladbare Systeme bzw. Akkupackladegeräte: Li-Ion-Systeme
Steuerung/Funktionen: Verpolungsschutz bzw. Überladeschutz
Stromversorgung: 100 bis 240 Volt
ladbare Batteriegrößen: maximal 4 Ah
Ausgangsspannung: 42 Volt
maximaler Ladestrom: 4000 mA
Nettogewicht: 570 Gramm
Bruttogewicht: 797 Gramm
Länge: 173 Millimeter
Breite: 83 Millimeter
Höhe: 58 Millimeter
Integrierte Schutzelemente
Das Ladegerät ist mit allen 36 V Nachbau-Akkus für E-Bikes von E-Bike Vision kompatibel. Ein Höchstmaß an Sicherheit erreichen die Geräte durch einen integrierten Verpolungs- sowie Überladeschutz. E-Bike-Fahrer können das Ladegerät auch auf internationalem Terrain nutzen, da eine Stromversorgung über 100 bis 240 Volt möglich ist. Eine Aufladung Ihres Akkus erfolgt mit einer Ausgangsspannung von 42 Volt sowie einer maximalen Ladestromstärke von 4.000 mA. Das Gerät eignet sich für Li-Ion-Akkupackladegeräte und unterstützt Batteriegrößen von maximal 4 Ah.
Die wichtigsten Vorteile des E-Bike Vision Ladegeräts 36 V 4A im Überblick
Käufer des Ladegeräts können die Technologie beispielsweise für Akkus der Marken Bosch, Yamaha oder Panasonic nutzen. Aufgrund der geringen Abmessungen, dem leichten Gewicht von nur 570 Gramm sowie lautlosen Ladevorgängen am Bike macht das Gerät auch auf Reisen eine gute Figur. Das Ladegerät eignet sich insbesondere für alle 36 V Nachbau E-Bike Akkus von E-Bike Vision.
Hilfreiche Tipps: Wie wird ein Ladegerät richtig angeschlossen?
Auch wenn genaue Details zum Anschluss vom jeweiligen Ladegerät abhängen, sollten E-Bike-Besitzer bestimmte Aspekte berücksichtigen. Beispielsweise müssen Batterietyp und Ladegerät übereinstimmen. Zudem muss die Kapazität der Ladegeräte genügen, um abzusichern, dass genügend Leistung zum Aufladen der Batterie vorhanden ist. Bevor eine Verbindung des Ladegeräts mit der Steckdose erfolgt, sollten Sie das Ladegerät ausschalten. Nach dem Aufladen müssen alle Anschlüsse sicher und fest sitzen, damit die Verbindung bzw. Stromversorgung nicht unterbrochen ist. Eine sorgfältige Überwachung des Ladeprozesses stellt sicher, dass die Batterie nicht überladen wird.
Ladegeräte nutzen: Ist während des Ladens eine Verwendung des Handys möglich?
Experten raten an, das Handy während des Ladevorgangs nicht zu nutzen. Bei paralleler Nutzung ist es nicht ausgeschlossen, dass sich der Ladeprozess verlangsamt oder das Smartphone überhitzt. Wer den Ladevorgang beschleunigen oder eine Überhitzung vermeiden möchte, sollte das Handy während dieser Zeit deaktivieren oder den Flugmodus einstellen.
Ladegerät nachts anschließen – eine gute Idee?
Generell sollten es E-Bike-Besitzer vermeiden, die Ladegeräte über Nacht anzuschließen. In dem Fall ist es nicht ausgeschlossen, dass der Akku sowie das Ladegerät beschädigt werden. Zudem besteht durch das nächtliche Laden ein erhöhtes Sicherheitsrisiko. Im Optimalfall sollten Fahrradbesitzer den Ladevorgang überwachen. Außerdem ist es sinnvoll, das Ladegerät auszustellen, wenn der Akku wieder komplett aufgeladen ist.
Kein Ladevorgang trotz Anschluss an Ladegerät – mögliche Gründe
Aus unterschiedlichen Gründen kann es passieren, dass ein Ladevorgang nicht eingeleitet werden kann. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn die Batterie eigentlich vollständig aufgeladen ist. Außerdem ist es möglich, dass das Ladegerät nicht korrekt angeschlossen ist. Für eine korrekte Verbindung müssen alle Anschlüsse fest sitzen. Weiterhin empfiehlt sich eine Kontrolle, ob das Ladegerät mit ausreichend Strom versorgt ist. Ist der Akku zu stark entladen, ist es möglich, dass das Ladegerät den Ladevorgang überhaupt nicht einleiten kann. Einige Ladegeräte sind sogar darauf ausgelegt, tiefentladene Batterien zu identifizieren und automatisch mit dem Ladevorgang zu beginnen. Sind Ladegeräte hingegen nicht mit der Funktion ausgestattet, ist möglicherweise zuerst eine manuelle Aufladung von Batterien erforderlich, damit der Ladeprozess beginnen kann. Zudem ist es nicht ausgeschlossen, dass das Ladegerät tatsächlich defekt ist. Ein Blick auf die Bedienungsanleitung der Geräte gibt darüber Aufschluss, ob der Apparat ach richtig verwendet wird. Im Zweifelsfall können Besitzer der Ladegeräte alternativ die Hersteller befragen.